Was vorher geschah.
Mit dem Jahr 2018 ist das Projekt "Der Mensch in der Zeit" zu einer guten Lektüre gereift. Hier kannst du nachlesen, wie es mir in den Jahren von 2013 - 2018 ging. Mein Fahrplan aus der Depression zu Glück und Gesundheit, zu inneren Frieden und Liebe.

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Juli · Austausch - Die alte Welt geht.

Austausch - Vorwort
Es ist eine sehr alte Frau, dessen Stimme in meinem Kopf hell erklingt. Ich schaue in der Erinnerung auf das Bild dieser Frau in meinem Kopf. Mit welcher Kraft die Stimme meine Zellen durchtönt. Voll krass zu dem aktuellen Bild der Frau. Es ist nicht nur die Musik, die Melodie aus alten Tagen, die Stimme zu der mein Vater schon tanzte. Es ist auch der Genuss beim Anblick und der Blick geht manngerecht auf die Hüfte, die Beine, den Oberkörper in seiner komplexen harmonischen Bewegung. Wie kann eine alte Frau so schön sein?
Vorbei die "Große Depression", vorbei die Schmerzen der Kriege! Heute singt eine jede Frau Glaub mir „Ich liebe das Leben“. Soll heißen Männer, die Frauen brauchen uns nicht mehr.
Bisher brauchten Frauen immer ein Opfer, um das sie sich untereinander streiten und im Kampf erproben konnten. Um dann, bei Kaffee und Kuchen von dem Abenteuer zu „schwätzen“. Oh wie klebt der Leim an meinen Schuhen. Alles vorbei?
Das große Spalten geht weiter. Scheit um Scheit spaltet das Beil ein Jedes. Bis Alle die rechte Form haben um in den Flammen geläutert zu werden. Zuvor wird erst einmal sortiert. Die Knorrigen kommen auf den Mist, die Frischen sind willkommen. Mann und Frau im Titanic Spaß tanzen auf dem Misthaufen und Major Tom (Kosmos) hört scheinbar nicht. Wer Glück hatte, die neue Zeit willkommen zu heißen (sei gesegnet), singt das Lied der alten Frau der Stimme im Innern folgend, die Melodie von Herzen sich erinnernd. Oh Mutter Erde, glaub mir „ ich liebe das Leben“ und habe deine Liebe gesehen.
Die alte Welt geht.
Die bisherige gelebte und erlebte Welt soweit die Geschichte reicht, ist geprägt durch die Herrschaft der Männer. In dieser „babylonischen Zeitepoche“, wo der Abstieg in die tiefen Welten der Materie das alles bestimmende Thema war, wo es weiter und weiter vorwärts ging und immer schneller Hauptsache weg von Gott. Da waren die Männer vorbildlich geeignet die Menschheit durch diese Zeit zu bringen. Wir sollten uns dafür nicht verurteilen. Wir sollten erkennen worum es ging. Um den Abstieg – gleich einem Solo Gang fielen wir in Summe aus den Höhen des „Paradieses“ in die Tiefen der materiellen Welten. Der Aufschlag führte uns von den Spitzen der Pyramiden (die große Sehnsucht) bis auf den Grund der Ozeane. Bis unter Tage, bis hinein in die Welt der Nanoteilchen. Dort war einem Spiegelbild gleich das Aufklatschen der Menschheit in der Materie selbst zu sehen. Chaos, Willkür, Bindungen (Seilschaften) … und sie sahen die alles ordnende Kraft dahinter nicht. Langsam gehen die Antworten aus und der Blick wendet sich auf die Kräfte dahinter.
Die Frauen sind jetzt dran, uns in der Gesamtheit den Weg zu eröffnen, den Weg zurück. Diese lieblichen Geschöpfe, wie sie sich bewegen. Bei jedem Schritt geht die Formvollendete perfekte Welle durch alle Zellen des Körpers. Allein im Gesicht sind so viele Überraschungen wahrnehmbar. Welch Wechselspiel der kleinen Fehler … und doch peitscht dem Mann heute das blanke Entsetzen entgegen. Da braucht es keine Worte, da reicht ein Blick in die Augen einer Frau. Haben die Frauen wie ein Staubsauger alles Schlechte, Brutale… in sich aufgesogen, ist die Tüte voll? Ich glaube ja. Jetzt sollen wir Männer den Müll wie Asche über unser Haupt zurückbekommen. Wollen wir nochmal 26ooo Jahre Krieg? Oder lassen wir die alte Welt gehen und fangen neu an.
Der Reisende hat es schon erwartet und es konnte nach der ersten Jahreshälfte nur um ein Thema gehen.
Der Aufstieg der weiblichen Energie unter Inanspruchnahme der Führung in allen Lebensbereichen.
P.S. Wer das hier nicht peilt, dem empfehle ich den Film „Der Mann auf dem Baum“ anzusehen (Nach dem „Dreh“buch von Silke Zertz). Für alle anderen ein ergänzendes Muss. Passt sehr köstlich in die heutige Zeit.


2013
VERÄNDERUNGEN

Die Projekt-Reise begann 2013 mit dem Titel "Veränderungen" und sie standen dringlich an.

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Eigene Texte zum Paulo Coelho Kalender 2013
  • Ein ruhiges Jahr, doch in der Tiefe brodelt es mehr denn je.
  • "Die Welt wird in diesem Augenblick zugleich geschaffen und zerstört. Wen auch immer du getroffen hast, er wird wiederauftauchen, wen auch immer du verloren hast, er wird zurückkommen. Erweise dich der Gnade würdig, die dir zuteil wurde. Erkenne, was in dir vorgeht und du wirst wissen, was in allen anderen vorgeht." ALEPH





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